Merck-CEO Oschmann und Investor Hommels: Warum Europa nach Corona ein Hightech-Hotspot sein wird
Was bedeutet die Coronakrise eigentlich für den Technologiestandort Europa? Was wird nach der Krise von den jungen Tech-Firmen übrig bleiben? Und wie schlagen sich die europäischen Tech-Unternehmen im Wettstreit mit ihren Rivalen in den USA und China? Diese Fragen diskutieren diese Woche bei Handelsblatt Disrupt der CEO des Technologie- und Pharmakonzerns Merck, Stefan Oschmann, und der Risikoinvestor Klaus Hommels. Beide haben ihre Schwerpunkte in völlig unterschiedlichen Technologiefeldern - und doch sind sie sich in ihrer Bestandsaufnahme schnell einig: Europa hat beste Chancen, nach Corona zu einem Technologie-Hotspot zu werden. Und beide haben ziemlich konkrete Ideen, wie das klappen kann. Dieser Podcast wurde im Rahmen einer virtuellen Diskussionsrunde der Technologiekonferenz DLD aufgezeichnet.
Im Anschluss daran: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Reporter Julian Olk über die wichtigsten Tech-Trends im Gesundheitswesen. Olk hat zusammen mit einigen KollegInnen einen neuen Newsletter über die Digitalisierung des Gesundheitswesens auf. Er heißt Handelsblatt Inside Digital Health und erscheint zwei Mal pro Woche mit exklusiven Recherchen und Analysen. Weitere Informationen gibt es hier. Julian Olk finden Sie bei LinkedIn und bei Twitter.
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Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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