In dieser Folge richte ich mich an alle Verstandes- und Vernunftmenschen.
Wir neigen dazu alles ins Lächerliche zu ziehen, wenn wir es nicht zu nah an uns heranlassen wollen. Wenn wir unsicher sind oder wenn wir uns nicht dafür öffnen wollen.
Wir ziehen harte Grenzen und tun alles als Geschwurbel ab, was sich nicht sofort mit dem Verstand erklären lässt.
Doch nur, weil wir etwas nicht verstehen oder keine Erklärung dafür haben, muss es nicht gleich Geschwurbel sein. Es gibt so vieles, das wir mit unserem Verstand nicht erklären können und sei es nur die Frage nach der Entstehung des Universums - wie kann etwas aus Null und Nichts entstanden sein?
Was war zuerst da - die Eiche oder die Eichel?
Frühere Generationen hatten dafür Mythen und Sagen - heute ist das rückständig oder eben Geschwurbel.
Dabei kann es so hilfreich sein Geschichten zu erzählen und Gefühle zuzulassen, die wir im ersten Moment vielleicht nicht verstehen. Es muss nicht immer ein Warum geben. Einfach nur da sein, mit den Gefühlen sitzen, in den Körper hineinfühlen - dabei kann Meditation helfen.
Ich stelle in dieser Folge auch kurz das Buch "Meditation für Skeptiker" von Ulrich Ott vor - Meditation von einem Neurowissenschaftler erklärt - das Dich bei Deinen ersten Schritten hin zur Meditation unterstützen kann.
Das komplette Transkript und die Links zur Folge findest Du hier:
https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-099-das-ist-doch-alles-nur-geschwurbel
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