Mit dem Anleihekauf-Notprogramm PEPP der Europäischen Zentralbank sollten zunächst einmal die zeitnahen, unmittelbaren Folgen der Corona-Pandemie abgefedert werden. Aber auch der langfristige Inflationsausblick kann die EZB nicht zufriedenstellen – und das, obwohl ihre jüngsten Konjunkturprognosen aktuell eher etwas zu optimistisch erscheinen. In dieser Situation ist im Frankfurter Ostend wieder ein alter Streit ausgebrochen. Im Gespräch mit Sebastian Franke erklärt Carsten Brzeski, was es mit geldpolitischen „Tauben“ und „Falken“ auf sich hat und welche Maßnahmen er kurzfristig von der EZB erwartet.
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