Andrea Petcović zählt zu den erfolgreichsten deutschen Tennisspielerinnen der letzten Jahre. 2011 erreichte sie als Neuntplatzierte die Top 10 der Weltrangliste, kämpfte danach vor allem mit Verletzungen und rutschte wieder raus. 2014 stand sie im Halbfinale der French Open. 2015 war sie wieder zurück in der Top 10.
Vor ein paar Wochen erschien ihr erstes Buch – eine sogenannte Autofiktion "Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht".
Auf dem Tennisplatz befindet Andrea Petcović sich im Herbst ihrer Karriere, so sagt sie es selbst. Am Schreibtisch geht es gerade erst los. Ein spannender und eher ungewöhnlicher Wechsel.
Ich freue mich, dass endlich mal eine Sportlerin im Hotel Matze ist und erfahre, warum es so schwer ist, Sportler*innen im Allgemeinen zum Interview zu bekommen. Wir sprechen über Tennis und über das Leben, denn für Andrea ist das, was auf dem Platz passiert, ein Gleichnis für das große Ganze. Es geht um Wut, Wille und um Rivalität.
Ich wollte wissen: Ist sie mit anderen so hart wie mit sich selbst? Was passiert, wenn man zur Elite zählt? Und wie schafft man es, dass einem Ruhm und Ehre nicht zu Kopf steigen?
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