Das Burgenland. Ein Teil Ungarns in Österreich
Das Burgenland ist heute eines der neun Bundesländer Österreichs. Seine Geschichte ist unter diesen Ländern aber doch einzigartig. Denn das Burgenland wurde erst im Jahr 1921 – drei Jahre nach dessen Gründung – Teil des österreichischen Staates, nachdem es zuvor jahrhundertelang zu Ungarn gehört hatte. Reibungslos ging das alles freilich nicht von statten, inklusive einer umstrittenen Grenzziehung und Abstimmungen im Grenzgebiet. Und all das wollen wir uns in dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast mal näher anschauen.
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Wann und warum genau wurde das Burgenland nun also von Ungarn abgelöst und als Land dem neuen Staat Österreich zugefügt? Das finden wir gemeinsam mit dem burgenländischen Historiker Michael Schreiber im Rahmen einer Podcastserie des burgenlandkroatischen Magazins „Novi Glas“ heraus. Den Kroatischen Teil unseres Gesprächs habe ich hier mal weggelassen. Die gesamte Folge sowie alle weiteren Ausgaben der Reihe findest du aber auf der Webseite von Novi Glas.
Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher. Das hilft mir ungemein, ein wenig Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.
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Tags: Europa, Osteuropa, Ungarn, Österreich, Neuere und neueste Geschichte
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