Tiktok-Deutschlandchef Henning: „In der Vergangenheit sind Fehler passiert.“
Der Kurz-Videodienst aus China ist rasant gewachsen. Gleichzeitig gibt es Kritik von Datenschützern. Der neue und erste Deutschlandchef erklärt, wie er das Portal aufstellen will.
Noch nie ist ein Soziales Netzwerk aus China so erfolgreich gewesen wie Tiktok. Mit Kurzvideos erreich der Dienst alleine in Deutschland ein Millionenpublikum. Werbekunden setzen auf die Plattform, um ein besonders junges Publikum zu erreichen. Doch der Dienst ist höchst umstritten. Indien hat die Plattform verboten. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bezeichnete Tiktok als Cybersicherheits-Risiko. Und auch europäische Datenschützer sind alarmiert. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Tiktok-Deutschlandchef Tobias Henning seine Strategie und erklärt, wie die Plattform aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Der zweite Gast im Podcast ist Handelsblatt-Techreporter Thomas Jahn. Er lebte zwei Jahrzehnte in den USA und begleitete den Aufstieg des Autobauers Tesla. Im Podcast beschreibt er, was Elon Musk in Deutschland plant und welche Ideen Volkswagen nun kopiert.
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Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann schreiben Sie dem Moderator Stephan Scheuer unter scheuer@handelsblatt.com oder treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei: https://www.linkedin.com/groups/8836249/
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