HIMYM (1/2).
Juhuu – endlich wieder Fernsehen! In dieser Doppelfolge zeigen wir euch wie viel psychologische Wissenschaft in unserer Lieblingsserie „How I Met Your Mother“ steckt! Glaubt ihr nicht? Es geht sogar so weit, dass Barneys Cheerleader-Theorie als Grundlage für eine empirische psychologische Studie diente!
Was an dem Cheerleader-Effekt und der Meerjungfrauen-Theorie wirklich dran ist, erklären wir euch in dieser Folge! In der nächsten Folge knüpfen wir uns dann den guten alten Romantiker Ted vor ;-)
Welche Theorien von HIMYM sollen wir auch überprüfen? Schreibt uns auf Instagram @psychounddoc
_Angeberwissen:
*Der Cheerleader-Effekt besagt, dass eine einzelne Person in einer Gruppe von Menschen attraktiver wirkt als für sich allein betrachtet. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen.
*Der Mere Exposure Effekt besagt, dass Dinge / Personen, die wir kennen, mit der Zeit immer positiver bewertet werden (hübscher, sympatischer, attraktiver).
_Infos und Quellen für Streber:
*Studie zum Cheerleader-Effekt: Walker, D., & Vul, E. (2014). Hierarchical encoding makes individuals in a group seem more attractive. Psychological Science, 25(1), 230-235.
*Beispielstudie zum Mere-Exposure-Effekt bei Wörtern: Stang, D. J. (1975). Effects of" mere exposure" on learning and affect. Journal of personality and social psychology, 31(1), 7.
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