24: Anike (zOSCH!, Yskalnari Records, Wild Zero Records) - Und dann kam Punk
Im Gespräch mit Anike. Wir reden über Die Ärztes "Nach uns die Sintflut", Hanni und Nanni & Hui Buh, riesige weiße Kopfhörer, Rage Against the Machine & Life of Agonys "River Runs Red", Blind Guardian in der Düsseldorfer Philippshalle, die Crossing All Over Sampler, den Schwager von Popperklopper, von der neun Jahre älteren Schwester getriezt werden, die Ardennenoffensive, Death & Black Metal im Haus der Jugend, die Church of Satan, Gläserrücken, Bilder aus dem Reich der Toten von Rainer Holbe, die XXX Kerzenständer von Ikea, zum 23. Geburtstag Straight Edge mit Whiskey droppen, über eine Wohnungsanzeige die Troisdorfer DIY-Szene kennengelernt, Deny Everything & Cobretti, das Label Wild Zero Records, die Screamo-Szene als Abgrenzung, Yskalnari Records, die "Höhenangst" von Eaves, auf Tour in England, die Gründung von zOSCH! via Mafiaforum und Casting, nicht so gern auf der Bühne sein, "für ne Frau ganz gut", die erste Tour durch den Balkan, ein Aufkleber von Wolfenstein, durch ominöse Räume in Russland touren, geräucherte Fische im Spätkauf, in Israel mit der eigenen Familiengeschichte konfrontiert sein, das Abi in Köln nachholen, Studium der Sozialwissenschaft & Komparatistik, warum Menschen nicht aus ihren Lebensrealitäten rausgekommen, Pierre Bourdieus Habitustheorie & Kapitalbegriff, dass Strukturen für Einzelne schwer zu ändern sind, wie die Welt in 100 Jahren aussieht, trotz mehr Diversität nach denselben Prinzipien arbeiten, "born this way", die Toleranz zu Vielfalt, Intergeschlechtlichkeit, ein Gesetz zur Zuweisung von geschlechtangleichenden Operationen, M/W/D & das Allgemein Gleichstellungsgesetz, Tattoos im universitären Umfeld, ob Punk ein Altersproblem hat, die finnische Band 013, beste Bands ever: Lost Sounds, Gorilla Biscuits, Vogue, Wipers, Hans-a-Plast, die späte Entdeckung von Daily Terror, uvm.
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