Im Februar 1981 ersticht der 19-Jährige Arne Cheyenne Johnson seinen Vermieter mit einem Taschenmesser.
8 Monate später steht er vor Gericht und plädiert auf "Schuldunfähigkeit", da er während der Tat von einem Dämon besessen war.
Der Fall ging als der "The Devil Made Me Do It-Case" in die Kriminalgeschichte ein und ist der Erste, in dem ein Dämon als Grund für Schuldunfähigkeit herangezogen wurde.
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