Immer häufiger trifft man auf Auslaufflächen zugezogene Hunde aus Russland, Rumänien, Sizilien oder gar Bali – und ganz oft handelt es sich um sehr nette Zeitgenossen in Begleitung glücklicher Besitzer. Doch die Nachfrage boomt und wie immer lockt das auch Menschen auf den Plan, die mit deutscher Tierliebe Geld verdienen möchten – zu Lasten der Hunde, die eigentlich geschützt werden sollten. Und nicht immer ist gut gemeint auch gut gemacht. Wer sichergehen möchte, keine kriminellen Vermehrer, sondern die richtig gute Tierschutzorganisation mit seinem Geld zu unterstützen findet in dieser neuen Folge unseres Podcasts die richtigen Tipps. Spannend ist auch, was uns das Verhalten unseres Tierschutzhundes über seine Vorgeschichte verraten kann – hört rein, in diese neue Folge von „4 Pfoten, 2 Beine und 1000 Fragen“ mit Madita & Kate.
Bücher & Studien
Kirchhoff, S., 2017: Streuner! Straßenhunde in Europa. Kynos
Kitchenham, K, 2020: Streunerhunde: Von Moskaus U-Bahn-Hunden bis Indiens Underdogs. Kosmos
Von der Leyen, Katharina: Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit. Kosmos
Font, E. (1987). Spacing and social organization: Urban stray dogs revisited. Appl. Anim. Behav. Sci. 17: 319-328.
Bonanni, R. & Cafazzo, S. (2014). The social organisation of a population of free-ranging dogs in a suburban area of Rome. In: J. Kaminski & S. Marshall-Pescini (Eds.), The Social Dog: Behavior and Cognition. Elsevier, Amsterdam, pp. 65-104.
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