Celonis-Chef Nominacher: „Es geht darum, aus Datenmengen Sinn zu machen“
Der CEO von Deutschlands wertvollstem Start-up erklärt bei Handelsblatt Disrupt den Erfolg seiner Firma – und woran sie fast gescheitert wäre. Bei den deutschen Start-ups folgt gerade eine Riesenfinanzierung auf die nächste. Wagniskapitalgeber investieren mehr denn je hierzulande. Dabei sticht diese Woche eine Nachricht heraus: Celonis hat es zum ersten Decacorn des Landes gebracht - das Start-up ist nach einer weiteren Finanzierungsrunde jetzt also mehr als zehn Milliarden Dollar wert. Bei Handelsblatt Disrupt sprechen Chefredakteur Sebastian Matthes und Technologiereporterin Larissa Holzki über den Wagniskapitalboom und das Ausnahme-Start-up. Wieso ist Celonis so erfolgreich? Um diese Frage zu klären, ist auch Bastian Nominacher zu Gast, Mitgründer und Co-Geschäftsführer von Celonis. Im Gespräch mit Larissa Holzki erklärt er, wie seine Process-Mining-Technologie Unternehmen aufzeigt, „wo es Probleme gibt, wo Engpässe entstehen, wo Dinge nicht richtig bearbeitet werden.“ Das Unternehmen visualisiert sämtliche Daten in Unternehmen und bietet auf Basis von künstlicher Intelligenz Lösungsvorschläge an. „Es geht darum, aus Datenmengen Sinn zu machen.“ Aber welche Probleme behebt Celonis bei Kunden wie der Lufthansa genau? Über welchen Fehler wäre das junge Unternehmen fast gestolpert? Und wann geht Celonis nun an die Börse? In dieser Podcast-Folge gibt Nominacher tiefe Einblicke.
Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.
Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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