Das Demokratiefestival der Firma Einhorn bereitet uns Kopfschmerzen. Außerdem sprechen wir über Holocaustwitze, die an Jasons Schule kursierten und wie er damit umgegangen ist. Vielleicht tut uns morgens podcasten ganz gut. Ich hatte jedenfalls Spaß, wie lange nicht mehr und das obwohl wir nicht über lustige Themen sprachen. Wir blicken ein wenig zurück auf die letzten Weihnachtsfeste und klären noch einmal warum ich laut Jason “erdoganesk” gehandelt habe nachdem Jason mich im Kreise der Großfamilie als Arschloch bezeichnete, nur weil ich nicht zugelassen habe, dass er seinen Wrestling-Finishing Move vom Esstisch an seiner Schwester anwendet. Zudem war es Jason ein Bedürfnis über einen Vorfall in der Schule zu sprechen, der ihn sehr mitgenommen hat. Dort erzählten sich Schüler Holocaust-Witze und zunächst schien sich auch niemand daran zu stören. #12062020 Olympia Zum Schluss sprechen wir über die Crowdfunding-Kampagne des Unternehmens Einhorn, was mich ein wenig geärgert hat, da es von Startnext massiv hohen Support erhält und sich weniger an die Regeln der Plattform halten muss. Den Machern ist es gelungen ihrem Unternehmen den Touch einer sozialen Bewegung zu verpassen und gleichzeitig über 2 Millionen Euro einzusammeln, die zumindest in Teilen auch nicht transparent nachvollziehbar bezüglich ihrer Verwendung eingesetzt werden müssen. Demokratie, …
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