Am Mittwoch hat das Parlament das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) mit der dafür nötigen Zwei-Drittel-Mehrheit verabschiedet. Nach einem Dreivierteljahr Verhandlungen einigte sich damit die türkis-grüne Regierungskoalition mit den Sozialdemokraten auf den massiven Ausbau des Ökostroms. Bis 2030 soll Elektrizität nominell nur mehr aus Erneuerbaren Quellen kommen.
Die Regierungsparteien sparen diesbezüglich nicht mit Superlativen – Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) bezeichnete die Einigung als einen „enormen Schritt zur Klimaneutralität“ - und für ÖVP-Staatssekretär Magnus Brunner ist es „vielleicht das größte Energiepaket aller Zeiten“.
Michael Strugl ist Chef von Österreichs größtem Stromkonzern Verbund und außerdem Präsident von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der österreichischen E-Wirtschaft. Im Gespräch mit KURIER Redakteur Martin Meyrath erklärt er, welche Stärken und Schwächen das Gesetz aus seiner Perspektive hat.
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