„Es gibt eine Liebe, die ist gar nicht Liebe zu einer Person oder zu einem Gegenstand, sondern wirklich die Liebe zur Liebe selbst. Und mit der kann man machen, was man will. Das ist grauenvoll, denn am Ende ist das Objekt dieser Liebe vielleicht ein Monstrum wie Hitler." (Denis de Rougement)
Eines steht fest: Liebe gibt es in allen Zeiten. Doch zur Zeit des Dritten Reiches hatten es Liebende alles andere als leicht. Wir beschäftigen uns in dieser Podcastfolge mit durch Gesetz oder Ideologie verbotenen Liebesgeschichten. Von Lillian Crott und Martin Hamann über Bruno Balz bis hin zur nationalsozialistischen Idealliebe. Das Paradebeispiel für die Liebesideale der (half-naked) Nazis ist der Propagandafilm Die Große Liebe mit Zarah Leander, der Diva des Dritten Reiches. Doch so sehr die Nazis auch dagegen propagierten, Liebe war schon zu allen Zeiten bunt und fand immer einen Weg.
Verwendete Quellen:
Süddeutsche Zeitung - Thomas Hahn: https://www.sueddeutsche.de/leben/liebesgeschichte-es-begann-vor-84-jahren-1.2880241
Deutschlandfunk - Katrin Heise: https://www.deutschlandfunkkultur.de/liebesgeschichten-im-schatten-der-vergangenheit.954.de.html?dram:article_id=143697
TAZ „Sitzen machen“: https://taz.de/!1237423/
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