Nach seinen ersten Einsätzen verspürt Leutnant Hans von Wetzland nur einen Wunsch - der Front zu entfliehen und all das Grauen hinter sich zu lassen. Er wendet sich an seinen Onkel, einen Oberst der Wehrmacht und bittet ihn um seine Versetzung. Was hier im Roman geschildert wird, ist tatsächlich vorgekommen und bildet den Gegenstand eines der letzten Briefe, die den Kessel von Stalingrad verließen. Im Gegensatz dazu gab es auch Soldaten, die sich bis zuletzt dem Ideal der sogenannten Tapferkeit beugten.
Quelle der Briefe: „Letzte Briefe aus Stalingrad”. Quadriga Verlags GmbH Frankfurt am Main/ Heidelberg. 1950. S.52-53; S.67-68.
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