"Mythen, Religion, Folklore, Märchen... All das interessiert mich mehr als Film", erzählt Robert Eggers der VICE. Und das merkt man auch!
Keine Sekunde seiner Filme ist Genretropes gewidmet, zu keiner Zeit wird das Medium thematisiert, postmodernes Posieren wird gekonnt übergangen. Eggers Filme stehen damit eher in der Tradition griechischer Mythenschreiber, behandeln Archetypen und okkulte Kräfte anstelle einzelner Charaktere. Auch wenn diese Charaktere gut gezeichnet sind, entziehen sie sich einer rein psychoanalytischen Interpretation: Hier ist mehr am Werk als eine simple Überstilisierung psychologischer Erfahrungen.
Wir sehen uns auf der anderen Seite, viel Spaß.
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