Judith und Franz sind neu in der Frankfurter Schule und widmen diese Folge dem großen Erik Spiekermann und der Hausschrift der Deutschen Bahn. Zwischen fischelnden Hunden und Angelutensilien aus dem Rammstein-Repertoire erörtern die beiden die Irrungen und Wirrungen des Anerkennungsbegriffs. Was bleibt? Zweifelsohne ein herzhafter Rant gegen die toxische Positivität, so schön wie ein Oberarmtattoo: „Ich mag keine glücklich dreinschauenden Chemo-Patientinnen.“ Da sind doch locker mal fünf Euro für die Phrasen-Ente fällig.
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