Der Mond kommt und geht und wandelt dabei seine Gestalt. Manchmal zeigt er sich, manchmal nicht. Gerade in der sogenannten Romantik wurde er dadurch zu einem Sinn- und Spiegelbild der von ihrem Heimatland entfremdeten Menschen.
Johann Gabriel Seidl (1804–1875) hat dies in einem Gedicht auf den Punkt gebracht – hier vorgetragen von Tom von Arx, Sprecher der Zaunkönigsklasse.
Bild von Syaibatul Hamdi und Robert Karkowski via Pixabay.
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