Vom Mitleid zum Mitgefühl - Was muss ich beachten um nicht selber krank zu werden?
Leiden Sie oft sehr mit, wenn es Menschen um Ihnen herum schlecht geht?
Geht Ihr Gefühl über ein Mitgefühl hinaus?
Dann sollten Sie sehr gut auf sich aufpassen und in sich hineinhören.
Ist es vielleicht gar nicht das Leid des Anderen, dass Sie da gerade ganz versteckt in sich selbst fühlen?
In dieser Folge geht es spezifisch um den Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt in vielen Lebenslagen. Wenn beispielsweise ein geliebter Mensch erkrankt und Sie für Ihn da sein wollen und müssen. Im Bereich der Angehörigen-Beratung sollte diese Thematik auf jeden Fall besprochen werden.
Denn es kann leicht passieren, dass man über zu viel Mitleid auch selbst krank wird.
Ich gebe Ihnen hier anschauliche Beispiele zum Thema.
Auch gibt es einen kleinen „Ausflug“ Richtung Selbstmitleid.
Hat das Leid auch eine Funktion?
Über Ihre Meinung zu dem Thema würde ich mich sehr freuen.
Hatten Sie mit der Thematik schon oft Berührungspunkte?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Zeit,
Milena Hachel
www.vertraulichohnescham.de
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