Andrea Sturm arbeitet neben ihrer Heilpraktiker - Selbstständigkeit seit Jahren als Therapeutin in einem privaten Klinikverbund. Maskenzwang, Testungen und drohende Impfpflicht hatten sie und ihre Kollegen vor die Herausforderungen ihres Lebens gestellt - zumindest die Kollegen, die erkannt hatten, wie schlimm sich die Maßnahmen auf die Arbeit mit ihrer Klientel auswirken würden. Doch sie vernetzten sich Klinik übergreifend mit ihren Leidensgenossen und konnten auf diese Weise nicht nur diese schwierige Zeit überstehen, sondern immer wieder Einfluss geltend machen, wenn die Klinikverwaltung es, aus Angst vor dem Gesundheitsamt, mit dem vorauseilendem Gehorsam und absurden Regelwerken übertrieb. Als der Gründer der Klinik sich mit einer eindringlichen Botschaft aus dem Ruhestand zurückmeldete, drehte sich der Wind. Man stellte sich jetzt demonstrativ hinter die ungeimpften Kollegen und bat ihnen sogar Hilfe in der Auseinandersetzung mit dem Gesundheitsamt an.
Meine Gesprächspartnerin erzählt ebenfalls von ihrem persönlichen Lebensweg. Wie und warum wurde sie zu einer Heilpraktikerin, Körpertherapeutin und Hypnotiseurin? Wer gelernt hat Menschen mit tiefgehenden Problemen aus der Krise zu helfen, sollte wissen, wovon er spricht. Harte Lebenserfahrungen, eine stetig präsente Neugier und viele Kurse und Fortbildungen haben sie zu dem Menschen und Krisenhelfer gemacht der sie jetzt ist.
Ich habe diesen faszinierenden Menschen Anfang Dezember auf dem Questival kennengelernt als sie einen Workshop zum Thema „Aggression als Kraft für sich nutzen“ leitete.
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