Vor zwei Monaten sprach ich mit dem Rechtsanwalt Chris Moser und dem Vorsitzenden der Polizisten für Aufklärung „Lars Oberndorf“ über den Prozess gegen den Arzt Heinrich Habig.
Ihm wird vorgeworfen, er habe falsche Impfausweise ausgestellt. Er wiederrum sagt, er habe sein Handeln laut Paragraph 2 der ärztlichen Berufsordnung am Wohl der Patienten ausgerichtet.
Richter und Staatsanwaltschaft sind ihm erwartungsgemäß nicht wohlgesonnen. Allerdings hat er inzwischen einen Verteidiger der sich mit Leidenschaft für seinen Klienten engagiert und am Dienstag ein glühendes Schlussplädoyer hielt. Dabei drehte er den Spieß um und setzte für satte dreieinhalb Stunden die Coronapolitik der Regierung und die Staatsanwaltschaft auf die Anklagebank. Er forderte für seinen Mandanten die sofortige Aufhebung des Haftbefehls
und einen Freispruch.
Stattdessen gab es ein erstes „Teilurteil“: Zwei Jahre und 10 Monate ohne Bewährung.
Warum dieses Urteil ein klarer Fall von Rechtsbeugung ist erklärt mir ein Anwalt, der den Prozess seit Monaten beobachtet hat. Christian Moser von den Anwälten für Aufklärung.
Ferner rede ich mit Christian über den WHO Pandemievertrag, die Aushöhlung der Grundrechte und die bevorstehenden Einschränkungen der Pressefreiheit.
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