Vor einem Jahr berichteten wir bereits von der großartigen Veranstaltung „Kunst und Wissenschaft Hand in Hand“ aus dem Hamburger Tschaikowsky Saal. Dort gab es nur Platz für 200 Gäste. Dieses Jahr ist das Event in die Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg Harburg umgezogen. Dort kann man über 1000 Zuschauer hineinlassen und es lohnt sich! Hier die knappe Beschreibung von der Webseite:
Das Event am Freitag, den 13. Oktober 2023:
Ein einzigartiger Abend!
Datenanalysen, Philosophie und Psychologie, Politik- und Gesellschafts- sowie Rechtswissenschaft: Gäste sind Ulrike Guérot, Matthias Burchardt, Tom Lausen und Martin Schwab.
Dieses vielfältige Programm wird umrandet vom Opernhighlight bis zur Liedkunst, von der Jazz-Improvisation bis zum Klaviersolo, von Offenbach bis Rachmaninow u.v.m.
In unserem Podcast gehen Tom Lausen und Frauke Thalacker nochmal genauer auf den Geist und Inhalt dieser Veranstaltung ein. Es soll ein Mutmacher-Veranstaltung sein, die uns dabei hilft zwischenmenschliche Verbindung herzustellen und uns gegen Staatspropaganda zu wappnen. Das Prinzip hinter Corona wird genau analysiert und aufgedeckt. Der Statistiker Tom Lausen bringt das Ergebnis seiner Studien auf den Punkt: „Eine gefährliche Kombination aus absoluter Unwissenheit gepaart mit dem Faktor Durchregieren.“
Ferner wird die Entwicklung der künstlichen Intelligenz aufs Korn genommen. Denn der Mensch ist von Natur aus zu viel mehr in der Lage, als er sich selbst zutraut. Unsere wirklichen Potentiale sind noch nicht annähernd ausgeschöpft. Sollen wir unsere Weiterentwicklung wirklich in die Hand vermeintlich intelligenter Maschinen geben?
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