Wir sind zurück mit Paolo Sorrentinos wohl persönlichstem Film.
"The Hand of God" ist eine Autobiografie, und auf den ersten Blick recht nah dran, an den tatsächlichen Geschehnissen in Sorrentinos Jugend.
Und wie das so ist bei Autobiographien, man neigt dazu die Grenze zwischen Künstler und Kunstwerk gänzlich aufzuheben und sich
rein darauf zu konzentrieren was denn wohl der Künstler sagen will. Was ihn beschäftigt. Was ihn, als Menschen, zu dem machte was er ist.
Auch wir kommen da nicht drumherum, und es ist auch durchaus produktiv diesen offensichtlichen Zugang zum Film zu wählen. Doch keine Sorge,
das Fiktionale, das Künstliche kommt auch zum Zuge - Vor Allem aber fragen wir uns ob es sinnig ist diese Kategorien bei der Autobiografie so rigoros anzuwenden und ob nicht gerade auch Sorrentinos Stärke ist
sich über solcherlei Begriffsklüngelei hinwegzusetzten. Ihr hört FilMic Podcast, viel Spaß..
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