Wir reden darüber, warum Gendern sinnvoll sein kann, auch wenn dem Oliver sich dabei der Magen umdreht. Er muss dabei immer an FFP Masken denken, obwohl das eine mit dem anderen in der Essenz gar nichts zu tun hat. Alexa bringt das Problem auf den Punkt: „Narrative und Zwang verhindern, dass man dahin guckt, wo es wichtig ist.“
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Die Grundidee des Genderns ist es, Frauen und Transmenschen in der Sprache sichtbarer zu machen. Alexa weiß aus persönlicher Erfahrung, das das alles andere als selbstverständlich ist. Jens weiß zu berichten, das auch weiße Männer diskriminiert werden können.
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All dies bringt uns zum Thema Aufarbeitung. Viele alte Freunde tun so, als wäre in den letzten Jahren nichts passiert und versuchen über die Kränkungen und Diskriminierungen dieser Zeit hinweg zu gehen. Aber vorsicht! Bei alledem darf nicht übersehen werden, dass andere Menschen eine viel längere Zeit der Diskriminierung in unserem Lande hinter sich haben. Der Schock der letzten Jahre war nur, dass es jetzt Menschen betraf, die bisher nichts mit diesem Thema zu tun hatten. Fazit? Natürlich Überwindung der Spaltung. Ist doch klar.
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/vorsitzender-von-palaestinensischen-verein-ist-geschockt-von-senat-und-regierung/
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