Medizinischer Behandlungsverbund fordert PEI zu Stellungnahme auf.
Die Impfärzte! Bis vor Kurzem konnten sie sich noch aufs Paul-Ehrlich-Institut berufen. Das ist jetzt vorbei. Der MBV (Medizinischer Behandlungsverbund) hatte an alle Arztpraxen in Deutschland ein Schreiben gesendet in denen vor DNA Verseuchungen in Impfchargen gewarnt wird.
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Von offiziellen Stellen wurde schnell verlautbart, dass es sich um ein Fake Schreiben handelt, doch das Schreiben ist echt. Und es soll nicht das Letzte dieser Art sein. Der MBV fordert das PEI jetzt in einem offenen Brief auf, seine Behauptungen in Bezug auf die Schreiben an die Ärzte zu widerrufen und „inhaltlich“ zu dem Schreiben Stellung zu beziehen.
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Markus Bönig, der Geschäftsführer der MBV erklärt Oliver Schindler in diesem Interview die Hintergründe zu den „Arztbriefen“ und was die nächsten Schritte in dieser Auseinandersetzung sein werden. Auf die Frage, mit welchen Argumenten die Gegenseite aufwarten könnte, sagte Herr Bönig, dass die Regierungsbehörde keine Argumente hat, sondern gezwungen ist mit Behauptungen und Schuldzuweisungen zu agieren. „Würden sie sich auf Argumentationen einlassen, dann ständen sie nackt da!“ Jetzt kommt es darauf an, den Ärzten klarzumachen, dass sie sich nicht mehr hinter dem PEI verstecken können. Sie sind haftbar und sie werden haftbar gemacht!
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/fluechtlingslager-und-kibbutzim/
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