Wissenschaftliche Standards können nicht umgesetzt werden.
Die Agrardiesel-Steuer war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Doch auch die Regulierungen bei der Düngung ihrer wertvollen Pflanzen bringt den Blutdruck der Landwirte auf Touren. Andererseits wird davon geredet, dass die Bauern nicht umweltbewusst arbeiten und nur an möglichst hohe Erträge denken. „Das ist nicht wahr“ sagt der Agraringenieur Johannes Eisenbach: „Bauern haben durchaus ein Interesse an einem gesunden Boden und einer gesunden Umwelt. Aber aufgrund der herrschenden bürokratischen und ökonomischen Bedingungen, die durch Gesetzgeber verursacht wurden, können unsere Landwirte ihre Arbeit nicht so machen, wie es für uns alle gesund und richtig wäre.“
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Dr. agr. -Eisenbach muss es wissen. Er ist alles andere als ein konventioneller Landwirt. Seit vielen Jahren nimmt er maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des Ökolandbaus in Griechenland.
Durch Zufall, oder nennen wir es göttliche Fügung, ist er im peloponnesischen Kalamata auf ein Verfahren gestoßen, welches die Landwirtschaft und unsere Welt von Grund auf verändern kann.
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Es handelt sich um ein biozyklisch-veganes Anbauverfahren bei dem Biozyklische Humuserde entsteht. Wird dieses Material verwendet, so laugt man die Erde nicht nach und nach aus, wie es bei jeglicher Düngung geschieht: Die Pflanze selbst gibt dem Boden mehr zurück als sie bekommt und bearbeitet und versorgt ihn quasi besser als irgendein Mensch das jemals beeinflussen könnte. Bis sich in natürlichen Ökosystemen Biozyklische Humuserde bildet, benötigt die Natur allerdings hunderte bis tausende von Jahren, während Johannes entdeckt hat, dass man bei einem entsprechenden Verfahren dasselbe Ergebnis schon in fünf Jahren erreichen und somit unsere Erde in wenigen Jahren wieder lebendig und fruchtbar machen kann. Aber auch dieser Entwicklung stehen ökonomische Interessen entgegen. Um dieses Problem zu lösen ist der terra -plena Fond gegründet worden.
https://biozyklisch-vegan.org/
https://www.biocyclic-vegan.org/
In unserem Gespräch erläutert Johannes genau, warum der biozyklisch - vegane Anbau so gut funktioniert, warum wir langfristig nicht mit Tierdüngung arbeiten können und wie man mit dem terra -plena Fond unsere Ernährung der Zukunft nicht nur retten, sondern auch nährstoffreicher und leckerer gestalten kann. Natürlich arbeitet „Menschlich Wirtschaften“ schon längst mit Johannes zusammen. Im „Menschlich Wirtschaften Laden“ in Stralsund sowie an einigen anderen Abholstellen kann man schon das biozyklisch -vegan angebaute Obst und Gemüse bestellen und erwerben.
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