In dieser Folge von Die Quelle interviewen wir den emeritierten Wirtschaftsprofessor (University of Massachusetts) und Gründer von Democracy at Work, Richard Wolff, zu den weltweiten wirtschaftlichen Auswirkungen der Kriege in der Ukraine und in Gaza. Außerdem analysieren wir die Gründe für den wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland und werfen einen Blick auf den weltweiten Aufstieg der künstlichen Intelligenz und hinterfragen gesellschaftliche Vorteile dieser.
ÜBER RICHARD D. WOLFF: Richard D. Wolff ist Gründer von Democracy at Work und Gastgeber der Sendung Economic Update. Er ist emeritierter Professor für Wirtschaftswissenschaften an der University of Massachusetts, Amherst, wo er von 1973 bis 2008 Wirtschaftswissenschaften lehrte. Zuvor lehrte er Wirtschaftswissenschaften an der Yale University und am City College der City University of New York. Wolff war auch regelmäßiger Dozent am Brecht Forum in New York City. Derzeit ist er Gastprofessor im Graduiertenprogramm für Internationale Angelegenheiten der New School University in New York City.
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