Vor Kurzem veröffentlichten wir den bewegenden Bericht von Delharam aus Afghanistan über den totgeschwiegenen Genozid an dem Volk der Hazara durch die Paschtunen, dem IS und den Taliban.
Ihre Geschichte war keine Statistik aus einem fernen Land, sondern das persönliches Schicksal eines Menschen, der jetzt mit uns zusammen lebt. Ein kluger und gebildeter Mensch aus einer Volksgruppe, die friedlich für ihre Rechte eintritt, auch wenn die Konsequenz Tod und Vergewaltigung ist.
Telegramkanal RBM
Warum jedoch wird in den Medien kaum darüber berichtet? Wie kann das sein, dass Mitarbeiter der UNO mit den Taliban kooperieren? Und was kann getan werden um den Hazara, derer zwischen 15.000 und 30.000 in Deutschland leben, zu helfen?
Keine Werbung, keine Sponsoren und natürlich keine GEZ. RBM ist arm, unabhängig und glücklich. Da wir es mit der Armut aber nicht übertreiben wollen, nehmen wir gerne Spenden entgegen. Entweder mit dem Paypal Spendenbuttons am Ende unserer Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74
Satoshi spenden: https://getalby.com/p/holyoly
RBM sprach mit Tabea Giesecke von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) um Antworten zu bekommen. Tabea bestätigte das was uns Delharam erzählte. Die GfbV gehört zu den wenigen Ngoś die sich für die Hazara stark machen. Aber sie machen sich damit nicht beliebt. Was steckt dahinter?
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/afghanistan-genozid-unter-den-augen-der-uno/
Create your
podcast in
minutes
It is Free