Eleonore Büschges – von der CDU ausgeschlossen, öffnet neue Räume für ihre Mitmenschen.
Menschen mit Charakter und Integrität muss man in der Politik mit der Lupe suchen. Eleonore Büschges merkte 2020 schnell, dass etwas nicht stimmte. Deswegen organisierte sie in Bad Dürkheim entsprechende Demos. Die verliefen stets friedlich. Doch ausgerechnet an dem Tag, als endlich mal die Presse vorbeischaute, gab es einen Zwischenfall, der zu ihrem Parteiausschlussverfahren führte. Na so ein Zufall aber auch. Die Presse berichtete begeistert. Weniger Interesse fand es in den Medien, als Frau Büschgens juristisch entlastet wurde. Das war keine Meldung wert.
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Ihr Ausschlussverfahren erfolgte am gleichen Tag, wie das von Herrn Maaßen. Für sie eher eine Ehre als ein Verlust. Eleonore strebt keine politische Karriere an. Wahrheit und Menschlichkeit sind ihr wichtiger. So tat sie sich mit gleichgesinnten Bürgern zusammen und sie gründeten die „Miteinander Zeitung“. Wenn die Presse ihren Job nicht macht, denn muss man das eben selber in die Hand nehmen.
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Schließlich führte sie auch den guten alten Brauch des politischen Salons wieder ein. Man traf sich um zu diskutieren, voneinander zu lernen und Gemeinschaft zu erleben. Als ihr Wohnzimmer zu klein wurde mieteten sie gemeinsam Räumlichkeiten an in denen sie inzwischen regionale Produkte anbieten … und mit ihren Mitmenschen ins Gespräch kommen. Auch mit denen außerhalb der „Blase“. Allerdings verläuft dieser Prozess behördlich nicht ganz problemlos. Aber keine Bange. Es ist Hilfe in Sicht. Ein Projekt zum Nachahmen!
Das Programm in Miteinander 23
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/tobias-morgenstern-und-die-magischen-momente/
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