Dana hatte gewiss keine schöne Kindheit. Aber als dreijähriges Kind begegnete sie zum ersten mal Gott. Und der hatte sie seitdem durch viele schwierige Situationen im Leben begleitet. Es wäre also untertrieben zu sagen, dass sie an Gott GLAUBT. Die beiden REDEN miteinander. Für Dana war das ganz normal. Sie dachte als Kind noch, dass tut jeder. Sie kann übrigens auch immer sehen, wie es anderen Menschen gerade geht. Auch das hielt sie lange für normal und redete deswegen auch nicht groß darüber. Als der Vater ihrer Kinder starb, sprach sie lange Zeit nicht mehr mit Gott. Irgendwann fing sie aber wieder damit an. Sie hatte auch schwere Krankheiten in ihrem Leben durchlitten. Daraus ist sie dann gestärkt hervorgegangen.
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Über viele Jahre hatte sie nach ihrer Arbeit noch Zeit damit verbracht, armen und kranken Menschen zu helfen. Sie steht morgens um vier auf, arbeitet von sechs bis vierzehn Uhr und dann kümmert sie sich um ihre Mitmenschen. Selbst die Mittagspause nutzt sie dafür. Jetzt hat sie Menschen um sich gesammelt, die gemeinsam mit Dana „mitmenschliches“ bewirken wollen. Daraus ist der Verein Rosaherz e.V. entstanden. Sie starten beim Sommerfest am 7. Juli mit einer Spendengala gegen Altersarmut und fangen schon an sich deutschlandweit zu verbreiten.
Schenkungen nehmen wir entweder mit dem Paypal Button am Ende unserer Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74
Satoshi schenken: https://getalby.com/p/holyoly
Für mich war das Gespräch mit dieser Frau inspirierend und ermutigend. Vielen mag es suspekt erscheinen, wenn jemand erzählt, er rede mit Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir spirituelle Wesen sind und Dana uns lediglich zeigt, wozu wir alle in der Lage sind. Die Menschheit entwickelt sich stetig weiter. Auch wenn es zur Zeit noch an vielen Stellen sehr düster aussieht. Das Licht ist nicht aufzuhalten.
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/was-ist-los-in-kloster-zinna/
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